Behandlung

Die Manualmedizin gehört zu den ältesten ärztlichen Diagnose – und Behandlungsverfahren. Unser Therapiekonzept basiert u.a. auf dem Aktualitätskonzept n. Gutmann ….

Mit anderen Worten: Was löst die Beschwerden aus und wie kann man helfen? Eine große Rolle spielt dabei die obere Halswirbelsäule sowie ihre Behandlung mittels der HIO-Methode. Hierbei wird der funktionsgestörte obere Wirbelsäulenpol entsprechend des individuellen Röntgen- und Tastbefundes bewertet und ohne Verdrehung des Kopfes (Neutralhaltung) behandelt. Doch nicht immer stehen funktionelle Störungen der Halswirbelsäule im Vordergrund der Beschwerden. Manchmal handelt es sich um Auffälligkeiten der Hüften oder des Beckens, vielleicht auch Störungen anderer „Wirbelsäulensegmente“ oder auch kleiner „unscheinbarer“ Gelenke bzw. der Muskulatur. Selbst das sprichwörtliche Zähne zusammenbeißen, sich durchbeißen etc. geht meist nicht ganz spurlos an uns vorbei und hat – nicht nur – psychische Auswirkungen.

Nicht immer muss man mit den Händen behandeln, vielleicht erbrachte die Diagnostik – insbesondere bei Erwachsenen – auch eine Lockerung des Bandapparates. Hier wären dann stabilisierende Maßnahmen wie Sport oder Krankengymnastik, ab und an auch eine „Sklerosierungstherapie“ sinnvoll.

Merkblätter

KiSS-Merkblatt

KiDD-Merkblatt

Babymatrazenaufleger

Schrägpult

das Schreiblernsystem

Behandlung

Die Manualmedizin gehört zu den ältesten ärztlichen Diagnose – und Behandlungsverfahren. Unser Therapiekonzept basiert u.a. auf dem Aktualitätskonzept n. Gutmann ….

Mit anderen Worten: Was löst die Beschwerden aus und wie kann man helfen? Eine große Rolle spielt dabei die obere Halswirbelsäule sowie ihre Behandlung mittels der HIO-Methode. Hierbei wird der funktionsgestörte obere Wirbelsäulenpol entsprechend des individuellen Röntgen- und Tastbefundes bewertet und ohne Verdrehung des Kopfes (Neutralhaltung) behandelt. Doch nicht immer stehen funktionelle Störungen der Halswirbelsäule im Vordergrund der Beschwerden. Manchmal handelt es sich um Auffälligkeiten der Hüften oder des Beckens, vielleicht auch Störungen anderer „Wirbelsäulensegmente“ oder auch kleiner „unscheinbarer“ Gelenke bzw. der Muskulatur. Selbst das sprichwörtliche Zähne zusammenbeißen, sich durchbeißen etc. geht meist nicht ganz spurlos an uns vorbei und hat – nicht nur – psychische Auswirkungen.

Nicht immer muss man mit den Händen behandeln, vielleicht erbrachte die Diagnostik – insbesondere bei Erwachsenen – auch eine Lockerung des Bandapparates. Hier wären dann stabilisierende Maßnahmen wie Sport oder Krankengymnastik, ab und an auch eine „Sklerosierungstherapie“ sinnvoll.

Merkblätter

KiSS-Merkblatt

KiDD-Merkblatt

Babymatrazenaufleger

Schrägpult

das Schreiblernsystem